Pranayama: Lass wieder Ruhe, Ausgeglichenheit und Prana durch deinen Körper fließen

Mit dieser Atemübung kannst du Stress buchstäblich von deinem Körper und deiner Aura waschen. Diese Pranayama-Übung ist eine kraftvolle Technik, um Ängste abzubauen und wieder in Balance zu kommen.

Lass dich während der Pranayama-Übung von dem kraftvollen Mantra “33rd Pauri” von Snatam Kaur begleiten. Man sagt, dass dieses Mantra jegliche Negativität beseitigt und verhindert, dass wir anderen Schaden zufügen. Das Pauri wirkt gegen dein Ego und bedeutet, dass du alles bekommst, wenn du um nichts bittest - das ist das Gesetz.

  1. Komm in die einfache Haltung (in den Schneidersitz), richte deine Wirbelsäule auf, zieh dein Kinn leicht zur angehobenen Brust.

  2. Bring deine Finger in Gyan Mudra: Hier berühren sich die Spitzen von deinem Zeigefinger und Daumen sanft, wie 2 kleine Magnete (wichtig: Finger- und Daumenkuppe; nicht der Nagel). Die anderen Finger sind gerade und angenehm ausgestreckt.

  3. Schließe sanft deine Augen und konzentriere dich auf deinem Atem.

  4. Atme nun in 8 gleichmäßigen Atemzügen durch die Nase ein.

  5. Atme dann mit einem tiefen und kräftigen Atemzug durch die Nase aus.

  6. Wiederhole diese Pranayama-Übung 3 Minuten lang.

  7. Zum Schluss: Atme nun tief ein und halte den Atem 5 - 10 Sekunden lang an.

  8. Atme aus.

  9. Atme erneut tief ein und halte nun den Atem für 15 - 20 Sekunden lang an, während du deine Schultern nach vorn rollst.

  10. Atme kräftig aus.

  11. Atme nochmals tief ein und halte den Atem 15 - 20 Sekunden lang an, während du nun deine Schultern so schnell wie möglich nach vorn rollst.

  12. Atme aus und entspanne.

Zurück
Zurück

Ayurveda: Was ist die richtige Ernährungsform für dich?

Weiter
Weiter

Ayurveda im Herbst